Wie Putins Krieg grüne Gewissheiten zunichtemacht
Die Welt
Mit dem 100-Milliarden-Rüstungsprogramm für die Bundeswehr hat Kanzler Scholz (SPD) die Grünen kalt erwischt. Die Begeisterung hält sich in engen Grenzen, Partei und Fraktion suchen ihre Rolle in der olivgrünen Zeitenwende. Ist mit einer Zerreißprobe zu rechnen?
Als Robert Habeck im Mai 2021 in die Ukraine reiste und dort im Osten des Landes mit Helm und Splitterweste die sogenannte Kontaktlinie besichtigte, brachte er ein paar Erkenntnisse mit zurück nach Berlin, die seiner Partei gar nicht gefielen. Man könne der Regierung in Kiew Waffen zur Verteidigung „schwer verwehren“, hatte Habeck, damals noch Parteichef der Grünen, gesagt. Das Land fühle sich sicherheitspolitisch vom Westen alleingelassen.
Für seine Sätze wurde Habeck nicht nur von linken Grünen harsch angegangen.
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