Wie nachhaltiges Wirtschaften funktionieren könnte
Süddeutsche Zeitung
Unternehmen mühen sich, ihre CO₂-Emissionen zu senken, sei es bei Tierfutter oder bei Kleidung. Der Weg dahin ist schwierig.
Wer glaubt, sein Papagei oder die Miezekatze seien kein Problem für die Umwelt, irrt. Das macht Barbara Bajorat schnell deutlich: "Klimaneutral ist ein Haustier nicht - jedes Lebewesen, das auf dieser Erde wandelt, hat einen CO₂-Fußabdruck." Mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland leben mit mindestens einem Tier zusammen, doch die verbrauchen nun mal Nahrung, die produziert werden muss. Wie kann das möglichst umweltfreundlich geschehen?
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