Wie hilft man bei einer Alkoholvergiftung?
n-tv
Ob bei privaten Partys, beim Oktoberfest oder auf Festivals: Hat man sich zu sehr die Kante gegeben, kann das mit einer Alkoholvergiftung enden. Anzeichen dafür: Verwirrtheit, Erbrechen, sogar Bewusstlosigkeit. Was sollten Außenstehende dann tun?
Die Partynacht geht schon so lange, dass niemand mehr sagen kann, ob es vier Drinks waren oder vielleicht sogar sechs. Die Kurzen zwischendurch noch gar nicht mitgezählt. Die Freundin oder der Freund wirkt von so viel Alkohol auf einmal benommen, verwirrt - und dann sacken die Beine weg.
Bei einem Verdacht auf eine Alkoholvergiftung gilt: Lieber einmal zu oft den Notruf 112 wählen als einmal zu selten, stellt die Initiative "Alkohol? Kenn dein Limit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar. Eine schwere Alkoholvergiftung kann nämlich lebensgefährlich werden, da sie einen Atemstillstand oder ein Kreislaufversagen zur Folge haben kann. Nicht immer können Außenstehende erkennen, wie ernst die Lage ist.
Was also tun? Der erste Schritt ist es, die Person in eine stabile Seitenlage zu bringen. Sie sorgt dafür, dass die Atemwege frei bleiben, sodass Erbrochenes abfließen kann, erklärt das Deutsche Rote Kreuz. Das verhindert das Ersticken.
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.