Wie gefährlich ist die neue Corona-Variante XEC?
n-tv
Sie wird erstmals im Juli in Deutschland nachgewiesen und verbreitet sich seitdem rasant: die neue Corona-Variante XEC. Sie scheint noch ansteckender zu sein als ihre ohnehin schon infektiösen Verwandten. Ein Grund zur Sorge?
Mit der Erkältungssaison ist auch ein alter Bekannter zurück: das Coronavirus. Dass wir auch in diesem Herbst eine neue Covid-Welle erleben werden, hält Virologe Martin Stürmer für wahrscheinlich. "Wir müssen uns auf einiges einstellen", sagt der Experte im Gespräch mit ntv. Das Virus entwickele sich immer weiter und passe sich immer besser an. Daher sehe man immer noch Menschen, die durchaus länger an einer Infektion litten.
Dass die Corona-Zahlen wieder steigen, zeigt auch der aktuelle ARE-Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI). Sars-CoV-2 ist inzwischen für 17 Prozent aller akuten Atemwegserkrankungen verantwortlich - Tendenz steigend. Dabei dominiert nach wie vor die Sublinie KP.3.1.1 (41 Prozent). Allerdings holt eine neue Corona-Variante rasant auf: XEC.
Fast alles, was man an Nahrungsmitteln im Supermarkt kaufen kann, ist verpackt. Damit die Lebensmittel keimfrei, frisch oder trocken bleiben, werden verschiedene Materialien eingesetzt. Diese enthalten oftmals Chemikalien, die wiederum an die Lebensmittel abgegeben werden und schließlich im Körper landen.
Wenn jemand plötzlich zusammenbricht und nicht mehr ansprechbar ist, ist schnelles Handeln gefragt. Wer dann Erste Hilfe leistet, hat oft Angst, Fehler zu machen. Oder auch davor, bei der Herzdruckmassage Rippen zu brechen. Ist die Angst berechtigt? Und drohen rechtliche Konsequenzen? Ein DRK-Arzt weiß Rat.
Wenn jemand plötzlich zusammenbricht und nicht mehr ansprechbar ist, ist schnelles Handeln gefragt. Wer dann Erste Hilfe leistet, hat oft Angst, Fehler zu machen. Oder auch davor, bei der Herzdruckmassage Rippen zu brechen. Ist die Angst berechtigt? Und drohen rechtliche Konsequenzen? Ein DRK-Arzt weiß Rat.