Wie entstehen Blitze und warum grollt Donner?
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Blitze zucken über dem Horizont, der Donner grollt und ein charakteristischer Geruch liegt in der Luft: Solche Gewitter sind vor allem im Sommer typisch. Doch was passiert eigentlich genau bei einem Blitz? Wie groß können diese werden? Und woher kommt der Donner?
Wie Blitze entstehen
Ein Blitz wird durch ein elektrisches Feld in einer Gewitterwolke ausgelöst. In den Wolken trennen sich die Ladungen: Die winzigen Eiskristalle laden sich positiv auf, die Wassertropfen negativ. Der kalte obere Teil der Wolke ist dann positiv geladen, der untere Teil negativ. Schließlich entlädt sich die Energie - in einem Blitz.
Dieser kann die Luft auf etwa 30.000 Grad Celsius erhitzen und eine Länge von vielen Kilometern erreichen. So erstreckte sich der längste jemals gemessene Blitz laut der UN-Wetterorganisation WMO über mehr als 750 Kilometer durch die USA.
Die Errungenschaften der alten Römer beeinflussen bis heute das Leben in Europa - doch offenbar nicht immer positiv. So wurde damals Blei im großen Stil abgebaut. Dabei gelangten allerdings riesige Mengen des giftigen Stoffs in die Atmosphäre. Eine Studie zeigt nun die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.
Schon seit einigen Jahren ist klar, dass Acrylamid, das beim starken Erhitzen von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln entsteht, das Krebsrisiko erhöht. Doch nun weisen die Ergebnisse einer Meta-Analyse darauf hin, dass auch die Herzgesundheit leidet und das Risiko eines kardiovaskulären Todes steigt.
Es gibt viele gute Nachrichten - doch sie gehen oft unter und manche Zeiten wie etwa die vergangenen Monate fühlen sich besonders negativ an. Kriege und Krisen scheinen sich zu häufen. Allerdings: Menschen nehmen negative Informationen auch deutlich stärker wahr als positive. Dieser Effekt hat durchaus einen Nutzen.