Wie der Lockdown die Psyche labiler Kinder verwüstet
Die Welt
Clara ist magersüchtig, als die Pandemie beginnt. Während der Lockdowns verliert die 17-Jährige den Halt, fügt sich schwere Schnittverletzungen zu. Ihr Fall zeigt, wie die Corona-Politik psychische Erkrankungen bei Kindern befördert. Auf Therapieplätze warten sie immer länger.
Clara Thalheim sitzt auf einer Bank im Erdgeschoss ihrer psychiatrischen Klinik und erzählt atemlos ihre Geschichte. Davon, wie schon die ersten Pandemie-Wochen ihr Leben verändert haben.
Clara ist magersüchtig. Sie hat eine App, in der sie ihre Selbstverletzungen einträgt. Ein Jahr lang hatte sie sich geschont. Ende vergangenen Jahres kam dann alle paar Tage ein neuer Eintrag dazu. Zwei Tage vor Weihnachten ging sie ins Badezimmer und schnitt sich an beiden Armen so heftig, dass sie die Blutung nicht mehr stillen konnte.
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