Wie Blutschnee in den Alpen entsteht
n-tv
Immer wieder färbt sich Schnee in eisigen Regionen rot. Dieses Naturphänomen, das auch als Blutschnee bezeichnet wird, kommt auch in den Alpen vor. Ein Forschungsteam untersucht, wie es zustande kommt und prophezeit, dass es in Zukunft seltener zu Blutschnee kommen wird.
Grönland, Alaska, Antarktis: Der sogenannte Blutschnee ist bislang für einige Weltregionen nachgewiesen - nun hat ein Forschungsteam das Vorkommen in den Alpen ergründet. Dabei fand die Gruppe um Léon Roussel von der Universität Grenoble nicht nur die vorwiegend betroffenen Areale, sondern ermittelte auch die Voraussetzungen für die Algenblüte, die den Schnee rot färbt.
Denn Algen gedeihen nicht nur in Seen, sondern auch in Schnee, wie die Gruppe in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") schreibt. Die Blüten können je nach Algenart verschiedene Farben bilden, etwa rot, braun oder grün. In den Alpen geht das Phänomen demnach auf die Grünalge Sanguina nivaloides zurück, die im Frühjahr und Sommer rote Pigmente bildet.
Fast alles, was man an Nahrungsmitteln im Supermarkt kaufen kann, ist verpackt. Damit die Lebensmittel keimfrei, frisch oder trocken bleiben, werden verschiedene Materialien eingesetzt. Diese enthalten oftmals Chemikalien, die wiederum an die Lebensmittel abgegeben werden und schließlich im Körper landen.
Wenn jemand plötzlich zusammenbricht und nicht mehr ansprechbar ist, ist schnelles Handeln gefragt. Wer dann Erste Hilfe leistet, hat oft Angst, Fehler zu machen. Oder auch davor, bei der Herzdruckmassage Rippen zu brechen. Ist die Angst berechtigt? Und drohen rechtliche Konsequenzen? Ein DRK-Arzt weiß Rat.
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