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Wie Algorithmen die Energiewende vorantreiben

Wie Algorithmen die Energiewende vorantreiben

DW
Thursday, January 06, 2022 08:43:24 AM UTC

Mit speziell zugeschnittenen Algorithmen versorgt das Startup Esforin aus Essen Industriekunden im Bruchteil von Sekunden mit Strom. Von der flexiblen Steuerung beim Kauf profitiert auch die Umwelt.

Auf dem Energiemarkt bestimmen nicht nur Angebot und Nachfrage den Preis, sondern im Kontext der Energiewende auch die aktuelle Verfügbarkeit. Zwar stammte 2020 bereits mehr als die Hälfte des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen, doch Windkraft und Solarstrom hängen von der Wetterlage ab, lassen sich nicht kontinuierlich konstant erzeugen. Bei der Stromversorgung etwa von großen Industrieunternehmen ist somit Flexibilität gefragt.

Diese Flexibilitätsvermarktung will Esforin (Energy Services For Industry) mit einem automatisierten und voll digitalisierten Handel mit Strom und Stromverbrauch bieten. Intelligente Algorithmen ermöglichen in Bruchteilen von Sekunden auf Entwicklungen an den Strombörsen zu reagieren. Mit diesem Geschäftsmodell bringt es das Startup aus Essen im Jahr 2021 auf einen Umsatz von rund 280 Millionen Euro.

In der Regel kostet eine Megawattstunde Strom an der Börse zwischen 50 und 70 Euro. In einer "Dunkelflaute" (wenn in der Nacht also kein Wind weht) bei der Erzeugung von Sonnen- und Windenergie kann der Preis aber auch auf bis zu 3.000 Euro und mehr in die Höhe schnellen. Scheine die Sonne und wehe der Wind, so Esforin-Gründer Christian Hövelhaus, "dann gehenan der Börse die Preise sofort wieder runter."

Auf solche Entwicklungen reagieren die von Esforin entwickelten Algorithmen, die jeweils auf die Energiebedürfnisse der einzelnen Kunden zugeschnitten sind. "Und damit," so Christian Hövelhaus, "lohnt sich eine Optimierung, wie wir sie anbieten. Denn wir sind an den Einsparungen und damit an der Erhöhung der Gewinne unserer Kunden beteiligt."

Flexibilität ist nach Überzeugung des Gründers "eigentlich der Schlüssel für die Energiewende, da dadurch die Nachfrage intelligent gesteuert wird." Außerdem resultiere daraus noch ein weiterer Vorteil, und zwar die Stabilisierung der Netze.

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