
Whitney Houston wollte keine Waffen im Haus
n-tv
Der "Wer wird Millionär?"-Kandidat fachsimpelte einst mit Whitney Houstons Ehemann über Waffen. Der Sängerin sei das Hobby nicht geheuer gewesen, erzählt ihr Ex-Bodyguard: "Sie wollte das nicht im Haus haben" – wegen Tochter Bobbi Kristina.
Erst Kylie Minogue, jetzt Whitney Houston: Kandidaten bei "Wer wird Millionär?" konnten zuletzt von sehr persönlichen Begegnungen mit Popstars berichten. Im Gegensatz zu dem Hamburger Hotelmanager, der von Minogue zum Frühstück eingeladen wurde, schwang bei der Geschichte am Montag Unheil mit.
Personenschützer Peter Gaschko hatte 1999 Houston bei deren Tournee durch Europa kutschiert. Eigentlich sollte er die Sängerin nicht ansprechen und sie auch ja nicht im Rückspiegel anschauen, erzählte der Objektleiter aus Langenhagen bei Hannover. Houston habe aber selbst das Gespräch gesucht. Redselig war auch ihr damaliger Ehemann, Bobby Brown. "Der hat auf dem Beifahrersitz gesessen und hat mit mir fachgesimpelt über Waffen", berichtete der Bodyguard. "Da kannte er sich aus?", fragte Günther Jauch. "Da kannte er sich aus", bestätigte sein Gast – und verriet, wie unwohl Houston dabei war.
"Er hatte die gleiche Waffe, die ich am Gürtel getragen hatte, bei sich zu Hause", berichtete Gaschko von der Begegnung mit dem prominenten Paar. "Und sie hat von hinten gesagt, sie will das alles gar nicht im Haus haben. Das soll weg, der ganze Kram." Jauch hakte nach: "Oder meinte sie den Mann?" Nein, schon die Waffen, stellte Gaschko klar. Houstons Tochter Bobbi Kristina sei damals mit auf Tournee und sechs oder sieben Jahre alt gewesen. "Deshalb war ihr das zu heikel mit den Waffen", erklärte der Kandidat Houstons Abneigung gegen das Hobby ihres Mannes.

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