Wer ist der mutmaßliche IS-Terrorist Omar A.?
n-tv
Die Ermittler nehmen einen 28-jährigen Libyer fest, der einen islamistischen Anschlag auf die israelische Botschaft geplant haben soll. Informationen von "Stern" und RTL/ntv zufolge hat der Verdächtige seinen Hass auf Juden zuvor online verbreitet - zwischen fröhlichen Reisefotos aus Deutschland.
Die Fotos zeigen einen sympathischen jungen Mann. Mal posiert er vor dem Brandenburger Tor, mal in der Hamburger Innenstadt, immer mit einem strahlenden Lächeln. Er wirkt wie jemand, der glücklich ist, in Deutschland zu sein: froh und dankbar, den schwierigen Bedingungen entkommen zu sein, die in seiner kriegsgeplagten Heimat herrschen.
Nach Informationen von "Stern" und RTL/ntv zeigen die Fotos den libyschen Asylbewerber Omar A. Das bestätigen mehrere Personen, die ihn aus der Geflüchtetenunterkunft in Bernau bei Berlin kennen, in der er bis vor wenigen Tagen lebte. Am vergangenen Samstag wurde er dort wegen Terrorverdachts festgenommen.
Omar A. soll einen Anschlag auf die israelische Botschaft geplant haben, die deutschen Behörden erfuhren offenbar gerade rechtzeitig davon. Er sei dringend verdächtig, eine terroristische Organisation unterstützt zu haben, schreibt die Generalbundesanwaltschaft. Es geht um den Islamischen Staat, kurz IS.
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Für den siebenjährigen Wallach ist es bereits der zweite Sieg in der Hauptstadt nach 2022.
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Einsatzkräfte eilen in Niederbayern zu einem eher ungewöhnlichen Notfall: Auf der Straße finden sie tonnenweise Getreide.
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Tausende Menschen feiern friedlich auf dem M'era Luna-Festival in Hildesheim. Einige Vorfälle beschäftigen jedoch die Polizei. Zweimal geht es um die Verwendung verbotener Kennzeichen.
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