Wer die Impfung verweigert, wird „sofort rausgeschmissen“
Die Welt
Zwei Offiziere der Luftwaffe klagen gegen die Corona-Impfpflicht bei der Bundeswehr. Doch im Prozess geht es um viel mehr – um Arrest, um „erzieherische Maßnahmen“, die Sicherheit der Impfstoffe und die Existenz der Betroffenen. Über zwei ungewöhnliche Verhandlungstage.
Für die betroffenen Soldaten geht es um ihre berufliche Existenz. Auch deshalb sind viele von ihnen weit zum Prozess angereist. Wer weniger als vier Jahre bei der Bundeswehr gedient habe und die Impfung verweigere, werde sofort rausgeschmissen, erzählen zuschauende Soldaten nach der Verhandlung; die anderen müssten „erzieherische Maßnahmen“ erdulden.
Die Verweigerung der Impfung kommt Befehlsverweigerung gleich. Wenn sich die Soldaten auch durch eine Geldstrafe nicht umstimmen lassen, können sie bis zu 21 Tage in Arrest gesteckt werden. Erst danach werde ihr Ausschluss aus der Truppe beantragt; das Verfahren könne sich bis zu drei Jahre hinziehen.
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