
Wenn die Sex-Kolumnistin plötzlich rot wird
n-tv
"Sex and the City" ist zurück und damit nicht nur Carrie Bradshaw, sondern auch viele Klischees. Die Fans laufen Sturm. Im ntv-Podcast "Ditt & Datt & Dittrich" dreht sich dieses Mal alles um die New Yorker Freundinnen und die Frage, ob das Sequel der Kultserie sogar schadet.
17 Jahre nach dem Ende der letzten Staffel rund um das Leben von vier New Yorker Freundinnen ist "Sex and the City" wieder zurück. Die liebenswerten modeaffinen Frauen von einst sind inzwischen in ihren Fünfzigern. Unabhängig von der traurigen Tatsache, dass gerade die Verrückteste unter ihnen, die nymphomane Samantha, nicht mehr zum Cast gehört, sind die Macher sichtlich bemüht, die Fans der Kultserie vor den Bildschirmen zu vereinen. Aber gelingt das auch?
Viel wurde vorab und besonders dieser Tage über das Sequel in den sozialen Netzwerken geschrieben. Die Kritiken waren zum Teil vernichtend. Fans stürmten die Seite des US-Streamingdienstes HBO Max und ließen ihrer Enttäuschung über die neue Staffel, die den Titel "And Just Like That …" trägt, freien Lauf. Dabei wollten die Macher gerade mit dem Aufzeigen von mehr Diversität zeigen, dass man im Heute angekommen ist.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.