
Weniger Verkehrstote in Rheinland-Pfalz
n-tv
Bad Ems (dpa/lrs) - In der ersten Hälfte dieses Jahres sind auf rheinland-pfälzischen Straßen weniger Menschen ums Leben gekommen als im ersten Halbjahr 2020. Von Januar bis Juni 2021 verloren 56 Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems am Dienstag mitteilte. Das waren 13 Todesopfer weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die Zahl der Schwerverletzten sank um 14 Prozent auf 1246, die der Leichtverletzten um 11,7 Prozent auf 5456. Insgesamt verzeichnete die Polizei 57.310 Unfälle - 3,4 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2020. Als einen Grund zumindest für den Beginn dieses Jahres nannte das Amt das mit den Einschränkungen in der Corona-Pandemie einhergehende geringere Verkehrsaufkommen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.