
Weniger Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen
n-tv
Halle (dpa/sa) - Rund 44.500 Schülerinnen und Schüler lernen im laufenden Schuljahr 2021/2022 an den berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt. Das sind 600 oder 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Landesamt am Montag in Halle mitteilte. Demnach besuchen 59,5 Prozent aller Jugendlichen an den berufsbildenden Schulen die Teilzeitberufsschulen, an denen sie den theoretischen Teil der dualen Berufsausbildung absolvieren. 40,5 Prozent absolvieren die berufsbildenden Vollzeitschulen.
Der Anteil der Frauen an den berufsbildenden Schulen liegt laut Statistik bei 44,6 Prozent. Zudem hat sich der Anteil der Schüler mit ausländischer Staatsangehörigkeit binnen eines Jahres von 7,1 auf 7,5 Prozent erhöht.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.