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Weniger ausländische Touristen im Corona-Jahr 2020
n-tv
Reisebeschränkungen und zwei Lockdowns haben dem niedersächsischen Tourismus 2020 zugesetzt. Nun wird deutlich: Besonders Urlauber aus dem Ausland blieben weg - massiv war der Rückgang vor allem von Reisenden aus den USA.
Hannover (dpa/lni) - In der Corona-Pandemie sind im vergangenen Jahr deutlich weniger ausländische Touristen nach Niedersachsen gekommen. Wie aus Daten des Statistischen Landesamtes hervorgeht, brach die Zahl der Gästeankünfte und der Übernachtungen im Vergleich zu 2019 um mehr als die Hälfte ein. Demnach kamen zuletzt 594.000 Gäste aus dem Ausland nach Niedersachsen - das entspricht einem Rückgang von 63,2 Prozent. 1,78 Millionen Übernachtungen wurden von den ausländischen Touristen gebucht. Das waren 55,5 Prozent weniger als noch 2019. Allerdings blieben die Touristen etwas länger. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer legte um einen halben Tag zu auf 3,0. Die Einschränkungen in der Corona-Pandemie hatten 2020 insgesamt zu einem massiven Einbruch im niedersächsischen Tourismus geführt. Die Einbußen besonders bei den ausländischen Gästen fielen aber noch einmal stärker aus, wie aus der Statistik der Behörde nun hervorgeht.
Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.