Weniger Anbaufläche für Wintergetreide
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Viele Felder in Thüringen sind mit den verschiedenen Wintergetreidesorten bestellt - insgesamt aber weniger als im vergangenen Jahr.
Erfurt (dpa/th) - Auf Thüringens Feldern wächst in diesem Jahr weniger Wintergetreide. Insgesamt seien im Herbst rund 370.000 Hektar mit Wintergetreide bestellt worden, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Erfurt als Prognose mit. Das sei ein Rückgang von 19.900 Hektar oder fünf Prozent.
Winterweizen, der einen großen Anteil ausmacht, wurde auf 170.300 Hektar gesät. Der Rückgang fiel mit zehn Prozent überdurchschnittlich aus. Bei Wintergerste, die auf rund 75.900 Hektar wächst, betrug der Rückgang dagegen nur ein Prozent. Der Anbau von Winterroggen verringerte sich um sieben Prozent auf etwa 9000 Hektar. Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, wurde auf rund 10.300 Hektar bestellt - ein Plus von fünf Prozent.
Einen großen Anteil an der Anbaufläche hat erneut Winterraps mit rund 100.200 Hektar. Der Anbau der Ölfrucht, die bereits in Blüte steht, ging damit leicht um zwei Prozent zurück.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.