
Weniger Abiturienten müssen dieses Jahr in die Nachprüfung
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - In diesem Jahr gehen deutlich weniger Abiturienten in Nordrhein-Westfalen in die Nachprüfungen als im Corona-Jahr 2021. Rund 3000 Schülerinnen und Schüler nähmen an den zentralen Nachschreibeprüfungen zwischen dem 11. und dem 23. Mai teil, hieß es am Mittwoch aus dem Schulministerium. Im vergangenen Jahr legten rund 4600 Abiturienten Nachprüfungen ab, im Jahr 2020 waren es etwa 3600 Schüler.
Die Phase der schriftlichen Prüfungen war am Dienstag zu Ende gegangen. "Auch das diesjährige Abitur ist im Haupttermin ruhig verlaufen, und die Rückmeldungen aus den Schulen ergeben das Bild eines geordneten Prüfungsgeschehens", hieß es aus dem Ministerium. Rund 82.500 Schüler legen in NRW dieses Jahr ihre Abiturprüfungen ab.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.