Wenige Verstöße gegen 3G-Regel in Bussen und Bahnen
n-tv
Über mehrere Monate galt in der Corona-Pandemie die 3G-Regel in Bussen und Bahnen. Verkehrsanbieter in Bremen und Niedersachsen haben in der Zeit verhältnismäßig wenige Verstöße festgestellt.
Hannover (dpa/lni) - Bei der über mehrere Monate geltenden 3G-Regel in Bussen und Bahnen hat es in Niedersachsen und Bremen verhältnismäßig wenige registrierte Verstöße gegeben. Der Verkehrsanbieter Üstra aus Hannover teilte auf Anfrage mit, dass rund zwei Prozent der überprüften Fahrgäste gegen die 3G-Regel oder die Maskenpflicht verstoßen hätten. Demnach wurden monatlich rund 100.000 Fahrgäste auf die Einhaltung dieser Regeln kontrolliert.
Seit mehreren Wochen gilt in Bussen und Bahnen nicht mehr die 3G-Regel, nach der Fahrgäste gegen das Coronavirus geimpft, von einer Infektion genesen oder negativ getestet sein müssen. Masken müssen weiterhin getragen werden.
Die Osnabrücker Stadtwerke teilten mit, dass in rund 5 Prozent der Kontrollen im Gebiet der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück Verstöße gegen die 3G-Regel festgestellt worden seien. Im Osnabrücker Stadtbusnetz werden demnach durchschnittlich 800 Fahrgäste pro Einsatztag kontrolliert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.