Weltsynode versucht nur noch den "Laden zusammenzuhalten"
n-tv
Die katholische Weltsynode in Rom beginnt. Aber die strittigen Themen wie Frauenpriestertum, Homosexualität oder Missbrauch kommen nicht zur Abstimmung. Der Papst hat sie kurzerhand ausgelagert.
Auf dem Weg zu einer großen Reform der Kirche an Haupt und Gliedern verlässt den Papst der Mut. Die katholische Weltsynode, die am Mittwoch beginnt, darf nicht mehr abstimmen über Frauenpriestertum, Homosexualität oder Missbrauch. Diese Vor-Entscheidung nimmt der Weltsynode die Schärfe der harten Debatten, bei denen die strittigen Themen wie Frauenpriestertum und Einschätzung der Homosexualität eigentlich zur Abstimmung gestellt werden sollten. So war es im Herbst 2023 auf der vorletzten Etappe der Weltsynode noch geschehen.
Das Treffen in Rom ist die letzte Etappe eines umfassenden Diskussionsprozesses über die Zukunft der römischen Kirche, der bereits 2021 überall auf der Welt begonnen hatte. In Rom kommen 368 stimmberechtigte "Synodale Väter und Mütter" zusammen, 53 von ihnen sind Frauen, dazu kommen knapp 100 Beobachter. Alle strittigen Themen lagerte der Papst in kleine Arbeitsgruppen von ihm benannter Experten aus, die nur ihm bis Juni 2025 Bericht erstatten werden. Entscheiden wird dann allein der Papst.
Tapas, kleine Gerichte zum Teilen und Probieren, haben ihren Ursprung in Spanien. Doch auch Deutschland und Österreich bieten mit ihren vielfältigen Landschaften jede Menge kulinarische Abwechslung. Was liegt also näher, als regionale Klassiker neu zu denken und aus ihnen unwiderstehliche Häppchen zu zaubern?
Dubai-Schokolade wurde durch Tiktok und Instagram zum Renner. Das Landesamt für Verbraucherschutz in Baden-Württemberg hat sich die teure Trend-Süßigkeit nun genauer angesehen - mit problematischem Befund. Ein landesweites Sonderprogramm soll Klarheit schaffen: Werden Verbraucher gezielt hinters Licht geführt?