Weleda schreibt wieder schwarze Zahlen
n-tv
Schwäbisch Gmünd (dpa/lsw) - Der Naturkosmetikhersteller Weleda hat im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn erzielt. Das Betriebsergebnis sei im Geschäftsjahr 2023 auf 13,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im Vorjahr hatte es mit einem Betriebsergebnis von rund minus 3 Millionen Euro rote Zahlen geschrieben.
Der Umsatz kletterte den Angaben zufolge auf 421 Millionen Euro (Vorjahr: 413 Millionen Euro). Die Hälfte davon wurde demnach über das internationale Geschäft außerhalb der Region Deutschland, Österreich, Schweiz erwirtschaftet. Im Bereich Naturkosmetik stieg der Umsatz laut Mitteilung um 4,2 Prozent auf 340 Millionen Euro. Im Bereich Pharma sank er nach Angaben eines Sprechers von 87,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 81 Millionen Euro.
Die Weleda AG hat ihren Sitz im schweizerischen Arlesheim bei Basel und eine deutsche Niederlassung in Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis. Rund 2500 Menschen sind bei dem Hersteller von Naturkosmetik und Arzneimitteln beschäftigt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.