Weitere Skilifte im Thüringer Wald in Saison gestartet
n-tv
Masserberg (dpa/th) - In Thüringen sind am Samstag weitere Skilifte in die Wintersaison gestartet. In der Alpin-Skiarena Silbersattel in Steinach, der Skiarea Heubach, am Ersteberg in Masserberg und im Skiareal Siegmundsburg gingen die Lifte in Betrieb. Allerdings mussten die Wintersportler mit schlechten Sichtbedingungen zurechtkommen. So herrschte etwa in der Silbersattel-Arena dichter Nebel. Im mit viereinhalb Pistenkilometern auf acht Strecken größten alpinen Skigebiet in Thüringen betrug die Schneeauflage zum Saisonstart rund 60 Zentimeter. Präpariert waren die Strecken mit einer Mischung aus Kunst- und Naturschnee.
Insgesamt neun Liftanlagen sind nach Angaben des Regionalverbundes Thüringer Wald nun geöffnet. Für Langläufer waren dem Verband zufolge am Samstag 553 Kilometer Strecken präpariert, überwiegend bei nassem Schnee. Teilweise war die Qualität allerdings eingeschränkt, etwa durch Schneeverwehungen. Der Verband warnte auch vor Schneebruch an Bäumen. Zudem sei mit Behinderungen durch Holztransporte zu rechnen.
Für Winterausflügler mit dem Schlitten standen 26 Rodelhänge zur Verfügung, außerdem waren 48 Routen für Winterwanderer präpariert. In Oberhof konnten Wagemutige außerdem beim Snowtubing auf breiten Gummireifen den Hang an der alten Golfwiese herunterrutschen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.