Weitere norddeutsche Athleten für Olympia in Tokio nominiert
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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Ruderer Torben Johannesen und Tim Ole Naske sind am Dienstag vom DOSB-Vorstand für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August) nominiert worden. Johannesen (Ruder-Club Favorite Hammonia) ist Mitglied des Achters, Naske (Ruder-Gesellschaft Hansa Hamburg) fährt im Doppelvierer. Stephan Riemekasten (Der Hamburger und Germania Ruder Club) ist als Skull/Einer-Ersatz benannt worden.
Ebenfalls gab der DOSB die Nominierung von Schwergewichts-Boxer Ammar Riad Abduljabbar (SV Polizei Hamburg) bekannt. Der 25-Jährige hatte sich am ersten Juni-Wochenende in Paris bei der Europa-Qualifikation empfohlen. Bei den Ruder-Entscheidung sitzt auch eine Schleswig-Holsteinerin in einem der DRV-Boote. Frieda Hämmerling (Rudergesellschaft Germania Kiel) zählt zur Besatzung des Doppelvierers.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.