
Weiter relativ wenige Corona-Infektionen in Berlin
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Das Corona-Infektionsgeschehen in Berlin bleibt vergleichsweise überschaubar. In den vergangenen sieben Tagen wurden 7,1 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner gemeldet, wie der Senat am Dienstag mitteilte. Vor einer Woche hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 13,6 gelegen.
Immer mehr Menschen sind geimpft. 29,5 Prozent der Berlinerinnen und Berliner haben nach den Zahlen den vollständigen Impfschutz. 51,4 Prozent haben zumindest eine Impfung erhalten. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Berlin nach den amtlichen Daten 179.929 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die allermeisten gelten als genesen. 3545 Menschen starben jedoch im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Seit Samstag kamen keine weiteren Todesfälle hinzu.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: