Weiße Weihnachten werden immer seltener
n-tv
Auf Postkarten-Motiven und in Filmen darf der Schnee zur Weihnachtszeit nicht fehlen. In der Realität der meisten Deutschen fallen die beiden Ereignisse hingegen selten auf das gleiche Datum, wie eine Datenauswertung zeigt. Durch den Klimawandel schrumpfen die Chancen auf Weiße Weihnachten immer weiter.
Zwar bleiben Feiertage im Schneegestöber eher im Gedächtnis, zumindest in der Fläche bestimmen Weiße Weihnachten jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Das belegen historische Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Ein direkter Vergleich der Stationsdaten macht deutlich: Die Aussichten auf Feiertags-Schnee waren in Deutschland schon immer sehr unterschiedlich verteilt. So beschert der Winter den höher gelegenen Regionen - in den Mittelgebirgen oder in Alpennähe etwa - zwar eine recht zuverlässige Schneedecke, die sich auch zu Weihnachten behaupten kann. Unter 700 Metern jedoch fällt die Wahrscheinlichkeit, dass pünktlich zu Heiligabend Schnee liegt, bereits deutlich ab.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.