Wegen Kampfmitteln: Waldstück darf nicht betreten werden
n-tv
Hanau (dpa/lhe) - Die Stadt Hanau hat in einem Waldgebiet am Stadtteil Hohe Tanne ein absolutes Betretungs- und Fahrverbot verhängt. Grund dafür seien mehrere dort gefundene Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg, teilte die Stadt am Freitag mit. Dabei handele es sich um Munitionsreste und Bombensplitter, sagte ein Sprecher der Stadt. Die Allgemeinverfügung sei "zum Schutz von Leib und Leben notwendig", hieß es.
Das betroffene Areal gehört zum Maintaler Stadtwald, der wenige hundert Meter in das Hanauer Stadtgebiet hineinrage. Solange die Kampfmittel – in enger Abstimmung mit dem Kampfmittelräumdienst des Regierungspräsidiums Darmstadt – nicht entschärft seien, gelte als Vorsichtsmaßnahme das Betretungsverbot für das Gelände. Mit entsprechenden Warnschildern im Umkreis werde auf das Verbot aufmerksam gemacht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.