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Wechselhaftes Wetter: Kaum Verstöße im Südwesten
n-tv
Stuttgart/Konstanz (dpa/lsw) - Die Menschen im Südwesten haben sich zu Beginn des langen Pfingstwochenendes weitgehend an die jeweils geltenden Corona-Regeln gehalten. Aufgrund des regnerischen und wechselhaften Wetters seien nicht viele Menschen unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Stuttgart am Sonntag. Bei denen, die sich ins Freie getraut hätten, seien so gut wie keine Verstöße festgestellt worden.
Auch in Konstanz am Bodensee, wo aufgrund des Inzidenzwerts von stabil unter 100 bereits die Gastronomie wieder geöffnet ist, haben sich die Menschen an die geltenden Vorgaben gehalten, wie ein Sprecher des Präsidiums Konstanz sagte. Zudem habe auch hier das eher kühle Wetter nicht allzu viele Menschen nach draußen gelockt. Wo es am Sonntag nicht regnete, war der Himmel zumindest wolkenverhangen, wie etwa über der Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist auf dem Berg Bussen im Kreis Biberach. Dort nutzten vereinzelt Menschen den Feiertag für einen Spaziergang. Die Temperaturen stiegen am Sonntag vielerorts auf maximal 13 Grad, lediglich am Oberrhein waren auch Temperaturen von bis zu 19 Grad möglich, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilte. Bei leichtem Wind zeigte sich ab dem Nachmittag auch häufiger die Sonne.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.