Wasser der Elbe in der Prignitz steigt - Zweite Alarmstufe
n-tv
Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich weitgehend entspannt. In der Prignitz jedoch steigt das Wasser der Elbe weiter. Die Alarmstufe wird laut Prognose für Wittenberge am Wochenende angehoben.
Wittenberge/Neuruppin (dpa/bb) - Hochwasser-Experten in Brandenburg haben die Entwicklung des Hochwassers in einigen Flüssen auch am Wochenende im Blick. Der Wasserstand der Elbe soll in Wittenberge im Kreis Prignitz weiter steigen. Am Samstag werde daher die Alarmstufe 2 von insgesamt vier Stufen ausgerufen, teilte das Landesamt für Umwelt am Freitag mit. In etlichen Regionen Brandenburgs hat sich die Hochwasserlage aber beruhigt.
Bis zum Neujahrstag ist laut Landesumweltamt nur geringer Niederschlag zu erwarten. An den Lausitzer Flüssen wie Neiße und Schwarze Elster gab es am Freitag Entwarnung, weil sich die Lage entspannt zeigte.
Die Spree bleibe dagegen unter Beobachtung, hieß es. An einzelnen Pegeln könne es zu kurzfristigen, aber unkritischen Überschreitungen der Richtwerte der Alarmstufe 1 kommen. Für die Hochwasserwelle in der Oder sei keine Verschärfung für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt zu erwarten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.