
Was Zöllner in Weihnachtspaketen finden
n-tv
Vor Weihnachten werden jede Menge Pakete verschickt, privat und geschäftlich. Dann hat auch der Zoll alle Hände voll zu tun, denn in so manchem Paket stecken gefälschte Artikel, gesundheitsgefährdende Waren oder sogar lebende Tiere. Und das kann teuer werden.
Hühnerfüße aus Japan, lebende Vogelspinnen oder ein "Voodoo-Gerät": Es gibt etliche Dinge, die Zöllner in der vorweihnachtlichen Paketpost aus dem Verkehr ziehen. Dazu gehörten auch Honige mit Potenzmitteln oder Waren mit verfassungswidrigen Symbolen.
Die Hühnerfüße aus Fernost seien im Zollamt Kaiserslautern in einer Sendung entdeckt worden, sagte die Sprecherin vom Hauptzollamt Saarbrücken, das für das Saarland und das südliche Rheinland-Pfalz zuständig ist. "Die Einfuhr ist nach tierseuchenrechtlichen Bestimmungen nicht erlaubt."
