Was Sigourney Weaver ihrem jüngeren Ich rät
n-tv
Sie ist 73 Jahre alt. Und eigentlich war ihr Charakter am Ende des ersten "Avatar"-Streifens gestorben. Dennoch feiert Sigourney Weaver nun in "Avatar: The Way of Water" ein Comeback - als Na'vi-Teenagerin! Mit ntv.de spricht sie über diese abgedrehte Erfahrung.
Sigourney Weaver ist eine Hollywood-Ikone. Als sie 1979 als Ellen Ripley das erste Mal dem "Alien" entgegentritt, wird sie nicht nur schlagartig weltberühmt. Sie verkörpert auch eine der ersten wirklich starken Frauen-Rollen auf der Leinwand überhaupt.
Seither hat Weaver in unzähligen Blockbustern mitgewirkt - von "Ghostbusters" über "Gorillas im Nebel" bis zuletzt "Call Jane". Dreimal war sie bereits für einen Oscar nominiert. Regisseur James "Jim" Cameron kennt sie schon lange, trug er doch 1986 beim zweiten "Alien"-Streifen mit dem Untertitel "Die Rückkehr" die Verantwortung.
Als Cameron 2009 zu seinem bahnbrechenden Fantasy-Epos "Avatar - Aufbruch nach Pandora" ansetzte, holte er Weaver ein weiteres Mal vor die Kamera. Als Dr. Grace Augustine verkörperte die 1949 geborene Schauspielerin darin eine ihrem Alter entsprechende Wissenschaftlerin. Am Ende gehörte die Figur zu den Opfern im Kampf um Pandora - sie starb vor den entsetzten Augen der Zuschauerinnen und Zuschauer.