
Was sich Musik-Unternehmen schon jetzt von Metaverse-Konzerten versprechen
Die Welt
Ein Berliner Start-up hat ein Hip-Hop-Konzert im Metaverse veranstaltet. Stargast: der Rapper Haftbefehl. Das skurrile Event ist ein Testballon für die Zukunft der Branche. Damit könnten sich auch neue Wege auftun, wie Künstler künftig Geld verdienen.
Ein wenig fremd ist es für alle. Auch für den Rapper selbst. „Ihr seht das jetzt von zu Hause, oder was?“, fragt Haftbefehl. „Ich hoffe, Ihr habt die Chipstüten auf. Und die Dips.“
Eine Videoaufzeichnung des Musikers bewegt sich auf einer virtuellen, irgendwie psychedelisch aussehenden Bühne hin und her. Davor seine Fans, alle Avatare. Manche sehen aus wie Comicversionen makelloser Rap-Fans, einer ist als Dinosaurier da. Er heißt Mr. Social Media.
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