Was ist dran an den Impf-Mythen?
n-tv
Seit mehr als einem Jahr leidet die ganze Welt unter der Coronavirus-Pandemie. Mehr als drei Millionen Menschen starben bereits in Zusammenhang mit Covid-19. Doch es gibt Hoffnung: Seit Ende vergangenen Jahres sind Impfstoffe gegen den Erreger einsatzbereit. Und das Impftempo in Deutschland nimmt zuletzt weiter zu. Die Hoffnung besteht, dass noch in diesem Jahr genügend Menschen geimpft werden, um weitere große Infektionswellen zu verhindern.
Doch den Impfungen schlägt nach wie vor auch Skepsis entgegen. Dazu tragen zum einen seltene Fälle von schweren Nebenwirkungen in Zusammenhang mit dem Impfstoff von Astrazeneca bei. Aber auch viele Mythen rund um die Corona-Impfung sorgen für Verunsicherung. Hier eine Übersicht, was an ihnen dran ist: Mythos: Der Corona-Impfstoff schützt nicht ausreichend, man kann trotzdem erkrankenÖl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.