Was hilft gegen Hautekzeme?
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Hautekzeme können äußerst lästig werden - vor allem, weil sie unangenehm jucken. Sie können überall am Körper und in jedem Lebensalter auftreten. Was empfehlen Hautärzte, wie man die Beschwerden in den Griff bekommt?
Die Haut ist gerötet, manchmal auch geschwollen. Es kann sein, dass sie schuppig ist oder nässt. Manchmal bilden sich Bläschen oder Knötchen. Und vor allem: Die Haut juckt, fortdauernd und fast schon unerträglich. Solche Beschwerden sind Anzeichen für ein Hautekzem. "Darunter leidet nahezu jeder Mensch mindestens einmal im Leben", sagt die Hautärztin Marion Moers-Carpi aus München. Ansteckend ist so ein Ekzem nicht, denn Viren oder Bakterien sind nicht im Spiel.
Es wird zwischen zwei Arten unterschieden: endogene und exogene Ekzeme. Endogene Ekzeme sind genetisch bedingt und treten häufig an Augenlidern oder an Ellenbogen oder Kniebeugen auf. Ein bekanntes Beispiel für ein endogenes Ekzem ist die Neurodermitis.
Daneben gibt es exogene Ekzeme. "In solchen Fällen entzündet sich die Haut als Folge einer allergischen Reaktion", erläutert der Hautarzt Prof. Hartwig Mensing aus Hamburg. Mit einem sogenannten Kontaktekzem kann die Haut beispielsweise auf Nickel reagieren, das oft in Modeschmuck vorkommt. Auch Duftstoffe können ein Auslöser sein. "Allergische Kontaktekzeme sind meist dadurch gekennzeichnet, dass die betroffene Hautpartie sich stark von der übrigen gesunden Haut abgrenzt", sagt Hautärztin Moers-Carpi.
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Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.