Was der Schiedsrichter-Chef zum Wechselfehler des FC Bayern sagt
Die Welt
Für wenige Sekunden spielen die Bayern in Freiburg mit einem Profi mehr. Lutz Michael Fröhlich, der Schiedsrichterchef des DFB, nimmt nach dem Wechselfehler auch die Unparteiischen in die Pflicht. Es hätte einen Check geben müssen, so Fröhlich.
Es können schon ein paar mehr Stunden werden, die Lutz Michael Fröhlich am Samstagabend im Anschluss an die Bundesligaspiele benötigt, um die Partien aufzuarbeiten. Das hängt in erster Linie davon ab, was auf den Plätzen passiert ist.
Am Samstag war wieder so ein Tag, an dem die Aufarbeitung etwas mehr Zeit in Anspruch nahm – insbesondere mit Blick auf die Partie in Freiburg, wo es beim Spiel des heimischen SC gegen den FC Bayern einen Wechselfehler gab. Was den Fauxpas betrifft, nimmt der Schiedsrichterchef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auch die Unparteiischen in die Pflicht.