
Was das Ausharren der Bundeswehr in Mali mit Putin zu tun hat
Die Welt
Das deutsche Engagement in Mali ist nachhaltig erfolglos. Jetzt behindert zudem die Militärjunta die Arbeit der Bundeswehr. Die Regierung gibt sich empört, spielt mit dem Gedanken an Abzug – will aber Russlands Präsident Putin nicht das Feld überlassen. Um Migration geht es auch.
In Mali ist die Regierung womöglich noch weniger stabil und damit weniger funktionsfähig als jene in Afghanistan. Und die sicherheitspolitische Herausforderung ist eher noch größer. Es tobt ein bewaffneter Kampf mit mehreren Islamisten-Gruppen, bei dem Konflikte der Regierung mit den vielfältigen ethnischen Minderheiten eine Rolle spielen. Die Korruption grassiert ebenso wie die organisierte Kriminalität. Seit 2013 gab es drei gewaltsame Regierungswechsel, auch aktuell amtiert eine Militärjunta, die sich an die Macht geputscht hat.
Da die deutschen Regierungsparteien in ihrem Koalitionsvertrag ohnehin eine Evaluierung des seit acht Jahren nachhaltig erfolglosen Afrika-Engagements der Bundeswehr angekündigt hatten und im März die Mandatsverlängerung im Bundestag ansteht, liegt die Lösung eigentlich nahe: nämlich das Ende des Militäreinsatzes einzuleiten. Doch so einfach ist es nicht.
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