Warum Kaiserin Masako in der Kutsche Maske tragen muss
n-tv
Der japanische Kaiser Naruhito I. und seine Frau, Kaiserin Masako, sind in London eingetroffen. Bei schönstem Sommerwetter steht zum Auftakt des Staatsbesuches eine Kutschfahrt mit König Charles und Königin Camilla auf dem Programm. Für die Kaiserin eine Herausforderung.
Mit viel Pomp haben König Charles III. und seine Frau, Königin Camilla, das japanische Kaiserpaar in London in Empfang genommen. Kaiser Naruhito I. und seine Frau Masako sind für einen mehrtägigen Staatsbesuch nach Großbritannien gereist. Der Terminkalender ist voll. Die japanischen Ehrengäste werden mehrere Museen und Forschungszentren in London besuchen. Das britische Königspaar gibt ein Staatsbankett zu ihren Ehren. Am letzten Tag ihrer Reise steht ein Besuch in Windsor an, wo der Kaiser und die Kaiserin das Grab von Queen Elizabeth II. besichtigen werden. Der dreitägige Staatsbesuch endet am Donnerstag.
Nach der zeremoniellen Begrüßung zu Beginn des offiziellen Teils des Staatsbesuches luden König Charles und Königin Camilla zu einer Kutschfahrt entlang der Mall ein. Ziel: Der Buckingham Palast, wo ein privater Lunch vorbereitet war. Die beiden Staatsoberhäupter saßen gemeinsam in der ersten Kutsche, gefolgt von Camilla und der Kaiserin, beide ganz in Weiß. Für die pferdebegeisterten Windsors sicher ein Highlight im Programm, für Kaiserin Masako hingegen weniger. Die 60-Jährige leidet unter einer chronischen Allergie gegen Pferdehaare, wie eine Quelle aus dem Buckingham Palast dem Online-Portal "The Daily Beast" bestätigte. Daher trug die Kaiserin in der Kutsche einen Mund-Nasenschutz. Die Maske zog sie erst aus, als sie sicher im Buckingham Palast angekommen war.
Mit Pferdehaaren kein Problem hat bekanntlich Prinzessin Anne. König Charles' 73-jährige Schwester gilt als große Pferdenärrin und begeisterte Reiterin. Was ihr zuletzt zum Verhängnis wurde, denn sie wurde auf ihrem Anwesen von einem Pferd getreten. Aktuell liegt sie mit einer Gehirnerschütterung und leichten Gesichtsverletzungen in einer Klinik, fehlte daher beim Staatsbesuch. Laut britischen Medien kann sie sich an den genauen Unfallhergang nicht mehr erinnern.
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