
Warum ist Tropensturm "Freddy" so besonders?
n-tv
Rund sechs Wochen hält Tropensturm "Freddy" vor allem afrikanische Länder in Atem. Auf seiner Reise stellt er zahlreiche Rekorde auf. Einige fasst ntv-Wetterexperte Björn Alexander zusammen. Und erklärt, wie es dazu kommen konnte.
ntv: "Freddy" wird als Rekordsturm gehandelt - warum?
Björn Alexander: Unter anderem, weil er einer der langlebigsten Stürme seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war. Ausgehend von einer tropischen Störung wurde aus einem Gewitterkomplex ab dem 3. Februar der eigentliche Sturm, der schlussendlich am 6. Februar entstanden ist. Danach begann eine Reise über den gesamten Indischen Ozean und eine todbringende Odyssee im Südosten Afrikas, die erst am 14. März endete. Gleichzeitig ist er der energiereichste Tropensturm aller Zeiten. In Summe hat "Freddy" mehr Energie freigesetzt als eine durchschnittliche atlantische Hurrikan-Saison.
Wie viele Kilometer hat der Sturm zurückgelegt?

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.

Eine Kollision, Explosionen, Feuer - und womöglich katastrophale Folgen für die Umwelt: Wegen eines Schiffsunglücks vor der britischen Nordseeküste läuft seit Montagvormittag ein Großeinsatz. Warum der Frachter "Solong" der Hamburger Reederei Ernst Russ AG gegen den vor Anker liegenden Öltanker "Stena Immaculate" prallte, ist noch unklar. Was bislang über die Schiffskollision bekannt ist: