Warum ist ein Fluss bei Pegel null nicht trocken?
n-tv
Viele Flüsse führen derzeit wenig Wasser, die Rheinschifffahrt steht deshalb unter Druck - und mit ihr die deutsche Wirtschaft. Pegelstände sind plötzlich in aller Munde. Was sagen die aber genau aus und warum ist beim Erreichen des Nullpunkts noch immer Wasser im Fluss?
Kurz vor der niederländischen Grenze, bevor der Rhein in die Waal übergeht, liegt Emmerich. Die Kleinstadt hat in den letzten Tagen einige Berühmtheit erlangt, weil hier ein historischer Tiefstand gemessen wurde: Der Pegel des Rheins sank an der Emmericher Messstelle erstmals unter den Wert von null Zentimetern. Trotzdem fuhren weiter Schiffe auf dem Fluss - auch auf Höhe der Stadt Emmerich.
Ein Pegel von null bedeutet also nicht, dass der Fluss trocken liegt. Was aber sagt der Pegelstand dann darüber aus, wie viel Wasser in einem Fluss fließt? ntv.de erklärt, wie der Pegel gemessen wird, wie der Wert zu verstehen ist und was er für die Schifffahrt bedeutet.
Was ist der Pegelstand?
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.