Warum es nächstes Jahr doch nicht fünf Prozent mehr Rente gibt
Süddeutsche Zeitung
Die Ampel-Koalition hat noch einmal neu gerechnet und reformiert die Besteuerung der Rente. Wer dabei verliert, wer profitiert - und was sich noch alles ändert.
In diesem Jahr gab es für West-Rentner eine Nullrunde, nächstes und übernächstes Jahr sieht es nun doch nicht so gut aus wie gedacht: Ursprünglich sollten die gesetzlichen Altersbezüge 2022 um mehr als fünf Prozent zulegen. Daraus wird dem neuen Koalitionsvertrag zufolge jetzt aber doch nichts. Eher dürfte die Erhöhung bei zwei bis drei Prozent liegen. Was sich bei der Rentenversicherung alles ändert - ein Überblick.
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