Warnung vor Starkregen: Zugverkehr bei Garmisch eingestellt
n-tv
München (dpa/lby) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für den Regierungsbezirk Oberbayern bis zum Montagabend vor extrem heftigem Starkregen. Für die Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz sprach der DWD für den Abend und die Nacht zu Dienstag zudem eine Warnung vor schwerem Gewitter aus. Es bestehe Gefahr für Leib und Leben etwa durch Blitzschlag, herabfallende Äste und andere, auch große Gegenstände wie etwa Dachziegel, teilte ein Sprecher in München mit.
Es könne zu Schäden an Gebäuden, raschen Überflutungen von Straßen, Unterführungen und Kellern kommen. Zudem seien verbreitet Aquaplaning auf den Straßen und Erdrutsche möglich. Auch auf Hagelschlag müssten sich Menschen einstellen.
Die Deutsche Bahn gab zudem bekannt, dass der Zugverkehr zwischen Murnau und Garmisch-Partenkirchen aufgrund von massiven Unwettereinflüssen mit Dauerregen eingestellt worden sei. Züge aus München endeten vorzeitig in Murnau. Aus Richtung Mittenwald endeten die Züge in Garmisch-Partenkirchen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen sei eingerichtet worden, es sei aber mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen. "Von Reisen wird aufgrund der derzeitigen Witterungslage abgeraten."
Zunehmend Probleme bereiten die anhaltend starken Regenfälle auch im Landkreis Rosenheim. Besonders betroffen seien derzeit die Gemeinden Raubling und Bad Feilnbach, teilte eine Sprecherin des Landratsamtes mit. Dort seien erste Keller und Unterführungen vollgelaufen. Die Kommune habe deshalb die Vorstufe zum Katastrophenfall festgestellt. Nun werde zunächst die Lage im Landkreis erkundet, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.