
Warnstreik an Schulen und Hochschulen
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Die Lehrergewerkschaft GEW hat für heute zu einem ganztägigen Warnstreik in Schulen und Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns aufgerufen. Sie will damit den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen des Öffentlichen Dienstes erhöhen. Vor der Staatskanzlei ist eine Kundgebung (13.00 Uhr) geplant. Dazu erwartet die Gewerkschaft bis zu 1000 Teilnehmer. In Grund- und Förderschulen soll es eine Notbetreuung für die Kinder geben. Das hat die GEW mit dem Bildungsministerium in Schwerin vereinbart. In der aktuellen Tarifrunde für den Öffentlichen Dienst fordern die Gewerkschaften eine Gehaltserhöhung von fünf Prozent.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: