
Waldhof Mannheim verliert Montagsspiel
n-tv
Mannheim (dpa/lsw) - Der SV Waldhof Mannheim hat in der 3. Fußball-Liga nur noch eine sehr theoretische Chance, in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Die Mannheimer verloren am Montagabend im heimischen Carl-Benz-Stadion 0:1 (0:1) gegen den SC Freiburg II und haben vier Spieltage vor Saisonschluss elf Punkte Rückstand auf den Tabellendritten Eintracht Braunschweig.
Vor 9017 Zuschauern hatten die Waldhöfer in der ersten Halbzeit zwei Chancen nach Standardsituationen, die jedoch beide von Freiburg-Stürmer Vincent Vermeij auf der eigenen Torlinie geklärt wurden. Der Niederländer traf zudem auf der anderen Spielfeldseite in der 38. Minute im Fallen zur Führung. Nach der Pause wurden die Mannheimer aktiver, konnten sich aber keine klaren Torchancen erspielen - und verloren deshalb verdient.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.