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Waldhof-Geschäftsführer will "bei jedem genau hinschauen"
n-tv
Mannheim (dpa/lsw) - Beim Fußball-Drittligisten SV Waldhof Mannheim stehen Trainer Patrick Glöckner und seine Spieler unter genauer Beobachtung. Geschäftsführer Tim Schork geht zwar nicht von einem Umbruch im Sommer aus. Veränderungen nach der laufenden Saison schließt er aber nicht aus. "Wir wollen auf unser gutes Kollektiv bauen, uns gezielt verstärken und werden bei jedem genau hinschauen", sagte Schork in einem Interview der "Rhein-Neckar Zeitung" (Dienstag).
Im Fokus steht unter anderem der 36 Jahre alte Routinier Marc Schnatterer, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. "Er hat ja selbst gesagt, dass er noch Bedenkzeit braucht", sagte Schork. "Diese Zeit geben wir ihm. Wir machen uns parallel dazu Gedanken, wie die künftige Mannschaft aussehen kann und wird."
Trainer Glöckner, dessen Arbeitspapier ebenfalls Ende Juni endet, stehe trotz fünf Punkten aus den vergangenen vier Spielen nicht zur Diskussion. "Wir möchten zusammen weiter da oben bleiben", bekräftigte Schork. Als Tabellen-Sechster haben die Mannheimer den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen etwas verloren.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.