Waldbrandgefahr in Thüringen hat wieder zugenommen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Nach etwas Entschärfung am Sonntag ist die Gefahr für Waldbrände in Thüringen wieder gestiegen. So herrschte in den Forstämtern Hainich-Werratal, Sondershausen und Leinefelde am Montag sogar eine hohe Waldbrandgefahr, wie aus einer Übersicht der Landesforstanstalt hervorging. Diese Gefahrenstufe 4 bedeutet, dass besonders gefährdete Orte wie öffentlich zugängliche Grillplätze und Feuerstellen gesperrt werden können.
Im restlichen Norden und Teilen von Ost-, Mittel- und Westthüringen galt die Gefahrenstufe 3, wie auch in vereinzelten Gebieten im Süden. Diese bringt noch keine Einschränkungen für Waldbesucher mit sich, führt aber dazu, dass verstärkt über die Gefahren von Waldbränden informiert wird. Eine geringe Waldbrandgefahr galt der Übersicht nach für weite Teile Südthüringens.
In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts in Thüringen sommerlich warm bleiben. Großflächiger Regen wird bislang nicht erwartet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.