Waldbrandgefahr im Land gesunken
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Dank vieler ergiebiger Regenschauer ist die Waldbrandgefahr in Sachsen-Anhalt in den vergangenen Tagen gesunken. Galt Anfang der Woche noch in der Hälfte der dafür von den Behörden festgelegten 18 Regionen die höchste Gefahrenstufe fünf, war das am Freitag noch für eine der Fall, wie aus einer Übersicht des in Halberstadt ansässigen Landeszentrums Wald hervorgeht. Dabei handele es um das Gebiet nördlich der A2 im Landkreis Börde.
In weiten Landesteilen zwischen Arendsee und Zeitz sei aktuell die Gefahrenstufe zwei ausgerufen, etwa im Harz, Burgenlandkreis, Salzlandkreis, Saalekreis und den Städten Magdeburg und Halle. Im Landkreis Wittenberg mit Dübener Heide, Elsterland und Vorfläming gelte aktuell die zweithöchste Gefahrenstufe vier. Mit den Waldbrandwarnstufen sind bestimmte Verhaltensregeln verbunden. Bei den Gefahrenstufen zwei bis fünf ist es unter anderem verboten, im Wald zu rauchen oder außerhalb der Grillplätze Feuer zu machen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet auch am Wochenende landesweit weiter mit einigen Regenschauern bei Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad Celsius. Zum Start in die neue Woche seien auch Gewitter möglich, hieß es.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.