Wach- und Sicherheitsgewerbe auf Schwarzarbeit geprüft
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Bei Schwerpunktkontrollen im Wach- und Sicherheitsgewerbe in Sachsen-Anhalt hat der Zoll 42 Unternehmen auf mögliche Schwarzarbeit und die Einhaltung des Mindestlohns geprüft. Es seien 226 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt worden, teilte das Hauptzollamt Magdeburg am Samstag mit. 80 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) waren dafür am Freitag landesweit im Einsatz.
"Überprüft wurden in ganz Sachsen-Anhalt insgesamt 68 Objekte. Erfreulicherweise haben die Beamtinnen und Beamten vor Ort zunächst keine größeren Verstöße festgestellt", erklärte ein Sprecher des Hauptzollamts. "Es schließen sich jedoch nun weitere Prüfungen an, da bei einigen Objekten Mindestlohnverstöße und Meldeverletzungen im Raum stehen."
Die Prüfungen waren Teil einer bundesweiten Aktion im Wach- und Sicherheitsgewerbe, etwa bei Veranstaltungen oder im Objektschutz.
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