Wüst spricht Flut-Opfern Mut zu: "Wunden heilen"
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Zwei Jahre nach der Flut-Katastrophe hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Angehörigen der Opfer Mut zugesprochen. "In der Flut am 14./15. Juli 2021 verloren 49 Menschen in #NRW ihr Leben", twitterte der Regierungschef am Freitagmorgen. "Das ganze Land denkt heute besonders an sie und ihre Angehörigen." Die Hochwasser-Katastrophe habe viel Leid und Zerstörung verursacht. "Ich hoffe, dass die Zeit den Menschen hilft, die Wunden zu heilen", betonte Wüst. Vor zwei Jahren hatte die größte Natur-Katastrophe in der Geschichte Nordrhein-Westfalens Überschwemmungen, Sturzbäche und teils extremes Hochwasser ausgelöst.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.