
Wüst lädt zu "Neubürgerempfang" ins Düsseldorfer Ständehaus
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will am Dienstag (17 Uhr) rund 100 Menschen empfangen, die im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. Laut Staatskanzlei wird Wüst bei dem "Neubürgerempfang" eine Rede halten und Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) an einem Talk teilnehmen.
Beim "Neubürgerempfang" will man sich nach Wüsts Worten bei Menschen bedanken, "die sich zu Nordrhein-Westfalen und den Werten hier bekennen und lange in unserem Land gelebt und gearbeitet haben." Sie alle seien "hergekommen, um ein besseres Leben zu führen und um ihre Chancen zu nutzen."
Die Herkunftsländer der Teilnehmer des Empfangs sind laut Staatskanzlei unter anderem Venezuela, Irak, Costa Rica, Syrien, Polen, Kolumbien, Südafrika, Ukraine, Pakistan, Schweden, Belgien, Indonesien, Nigeria, Thailand, Mongolei, Kamerun, China, Frankreich, Bosnien und Herzegowina.

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.