Vorgezogener Girls' Day beim Technischen Hilfswerk
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Zu einem vorgezogenen Girls' Day lädt das Technische Hilfswerk (THW) heute nach Rostock ein. Dort werden nach THW-Angaben acht Frauen aus drei Ortsverbänden den jungen Besucherinnen Tätigkeiten präsentieren, die traditionell eher Männern zugesprochen werden. Dies beginne bei der Bedienung von Kommunikationsanlagen, bei denen umfangreiche Technik zu handhaben sei. Zudem werde gezeigt, wie mit schwerem Gerät Materialien bearbeitet werden kann oder wie ein Gerüst schnell aufzustellen geht.
Bundesweit ist der Girls' Day erst am 28. April. Als Grund für den frühen THW-Termin sagte ein Sprecher, dass an einem Wochentag nicht die notwendigen Helfer organisiert werden könnten. Beim THW in Mecklenburg-Vorpommern sind nach dessen Angaben rund 1350 ehrenamtliche Helfer tätig, davon sind rund 20 Prozent weiblich. Bundesweit gibt es rund 80.000 Helfer; nur etwa 1600 Menschen sind fest angestellt. Das THW ist dem Bundesinnenministerium untergeordnet und wird deutschland- und weltweit etwa bei Katastrophen eingesetzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.