Vorerst keine größeren Schäden nach Regen und Gewitter
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Nach schweren Regenfällen und Gewittern in Berlin sind größere Schäden etwa durch vollgelaufene Keller weitgehend ausgeblieben. "Derzeit sind unsere Einsatzkräfte vor allem auf Erkundungsfahrten unterwegs", sagte ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage am Freitagnachmittag. Dabei gehen sie Hinweisen und Alarmierungen nach, ohne dass sich daraus immer ein Einsatz ergebe. Die Feuerwehr warnte über Twitter dennoch weiter vor schweren Gewittern und heftigem Starkregen in der Hauptstadt. Sie rief die Bevölkerung dazu auf, im Haus zu bleiben, Balkone freizuräumen und Netzstecker von Fernsehgeräten zu ziehen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.