![Vor Heidenheim: Hoffenheimer Fokus auf Regeneration](https://bilder4.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop25315995/9551323887-cImg_16_9-w1200/In-Heidenheim-will-Pellegrino-Matarazzo-mit-Hoffenheim-Punkte-holen.jpg)
Vor Heidenheim: Hoffenheimer Fokus auf Regeneration
n-tv
Vor der Partie in Heidenheim sollen die Hoffenheimer Spieler sich erholen. Kaderabek, Bülter und Geiger könnten wieder Optionen für den Kader sein.
Zuzenhausen (dpa/lsw) - Die TSG 1899 Hoffenheim hat die Niederlage in der Europa League abgehakt und schaut optimistisch auf die kommende Bundesliga-Partie beim 1. FC Heidenheim. "Wir schauen nur vorwärts, haben nicht die Zeit, zurückzublicken. Uns geht es gut und unser voller Fokus liegt auf der Regeneration. Ein paar Themen aus dem Porto-Spiel nehmen wir natürlich mit in die Vorbereitung", sagte Trainer Pellegrino Matarazzo vor dem Duell am Sonntag (19.30 Uhr/DAZN).
Ob der Hoffenheimer Coach beim Conference-League-Teilnehmer personell rotieren wird, ließ er offen. Dies hänge von der Regeneration der Spieler ab. "Wir werden sehen, ob alle die Frische spüren, um über die volle Zeit zu gehen. Wir brauchen Intensität und Laufbereitschaft in Heidenheim", sagte der 46-Jährige. Die paar Wehwehchen bei einigen Spielern aus dem Porto-Spiel würden keine Probleme bereiten.
Kandidaten für den Spieltagskader sind möglicherweise auch wieder Pavel Kaderabek, Marius Bülter und Dennis Geiger. "Bei Pavel bin ich sehr zuversichtlich, dass er es schafft. Auch bei Bülter bin ich guter Dinge. Bei Dennis müssen wir sehen, ob er sich nach seiner Prellung oberhalb des Knies einigermaßen bewegen kann, um eine Option zu sein", sagte Matarazzo.
![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.